Im wirtschaftlichen Wettbewerb können sich jene Unternehmen entscheidende Vorteile sichern, welche sich staatliche Fördermittel zu verschaffen wissen. Als steuerfreie Zuschüsse stehen diese Förderungen außerhalb der unternehmerischen Wertschöpfung und versprechen so einen umsatzlosen Gewinn. Doch die Landschaft deutscher Förderprogramme ist unübersichtlich und ihre Beantragung für Unerfahrene nicht selten wenig erfolgsversprechend. Mit der richtigen Beratung jedoch können Bewilligungschancen maximiert und der unternehmensseitige Aufwand minimiert werden. Von nachhaltigen Energieeffizienzmaßnahmen, dem Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen bis hin zu innovativen Forschungs- und Entwicklungsverfahren können so Ihre Investitionen in die Zukunft gefördert werden.
Einige nationale Fördermittel im Überblick
Forschungszulage (Fzul)
Lohnenswerte, niederschwellige Förderung, mit welcher FuE-Vorhaben pauschal um 35 Prozent der anfallenden Lohnkosten gefördert werden können. Lesen Sie hier mehr über das FZulG
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Begehrtes kompetitives Programm zur Förderung von mittelständischen Forschungs- und Entwicklungsverfahren. Lesen Sie hier mehr über das ZIM
KMU-innovativ
Themenspezifische Programme zur Unterstützung der Spitzenforschung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Lesen Sie hier mehr über KMU-innovativ
Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW)
Bezuschussung von Investitionen in strukturschwachen Gebieten im Rahmen regionaler Wirtschaftsförderung. Lesen Sie hier mehr über das Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirschaftsstruktur (GRW)
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Förderprogramm zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Lesen Sie hier mehr über das Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft
Modulares Förderinstrument für emissions- und verbrauchsreduzierende Investitionen in Produktion und Dienstleistung